Inkontinenz im Erwachsenenalter ist für die Betroffenen eine riesige Belastung. Den Harndrang und seinen Stuhlgang nicht mehr kontrollieren zu können ist meist mit sozialen und beruflichen Problemen verbunden. Die psychische Belastung neben der körperlichen Erkrankung sollte man nicht zu unterschätzen.
Die häufigste Form ist die Harn-Inkontinenz. Hier kann das Training von Muskeln und des Bindegewebes zu guten Ergebnissen führen, insbesondere Übungen zu der Stärkung des Beckenbodens. Diese Übungen sind vielen Müttern aus Rückbildungskursen nach der Schwangerschaft bekannt, aber auch – für viele Vertreter dieses Geschlechts überraschend – Männer verfügen über einen Beckenboden, den sie im Fall einer Inkontinenz trainieren können und sollten.
Das Wichtigste bei dem Auftreten von Inkontinenz ist es, sich zunächst einmal umfassend zu informieren. Auf Inkontinenzschutz können Sie alles über die Erwachsenen-Inkontinenz erfahren. Schauen Sie einmal auf der Domain Inkontinenzschutz.de rein.
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